Worin wir am besten sind

Unsere Leistungen für
Ihre maßgeschneiderte Pflegedokumentation

Was wir machen

Fachlicher
Know-How-Transfer

Unser erklärtes Ziel ist es, fachliches Know-How in die Software-Entwicklung zu bringen. In diesem Sinne bilden wir Brücken zwischen der erfahrenen Pflegekraft am Patientenbett und der Softwareentwicklung. In jeder Disziplin im Krankenhaus gibt es hier individuelle Anforderungen, die in der Folge dokumentiert werden müssen. Dabei steht eine Sinn stiftende ökonomische Dokumentation im Vordergrund.

Eine umfassende Zusammenarbeit mit Pflegenden und mit Softwareherstellern ist unsere besondere Stärke für einen optimalen Pflegebericht. Wir verstehen Pflege und können sie auch an den Techniker vermitteln! Umfassendes Domänenwissen hilft die Prozesse zu verstehen zu erklären und damit das beste Ergebnis gemeinsam zu entwickeln!

Wenn wir die fachliche Kompetenz selbst nicht erbringen können, dann können wir durch unser Netzwerk die Expertise erweitern und einbringen. Es stehen Experten aus dem Bereich der Pflege, Physiotherapie, Ergotherapie und aus der Ärzteschaft an unserer Seite zur Klärung Ihrer Anforderungen.

Was muss dokumentiert werden?

Analyse der
Anforderungen

Pflegedokumentation ist heute extrem umfangreich und 35% – 40% der täglichen Arbeitszeit vom Pflegepersonal werden in die Dokumentation investiert. Gleiches trifft auch für die Medizin zu. Daher ist es unumgänglich über die Notwendigkeit der zu erfassenden Daten nachzudenken.

Welche Daten können/müssen für den “einzelnen” Patienten erfasst werden und welche Daten können in der Folge für die gesamte Einrichtung von entscheidender Relevanz sein?

Wir beobachten sehr häufig, dass hier Anforderungen definiert werden, die extrem zeitintensiv in der Erfassung sind, weit über die verfügbaren Ressourcen hinaus, aber in der Folge kaum einen nennenswerten Mehrwert erzielen.

Was wir machen

Erstellung von
Lastenheften

300 Unterpunkte und mehr finden sich in den Spezifikation von Lastenheften ausschließlich für die Pflege. Es geht um die Abbildung des gesamten Pflegeprozess von der Aufnahme bis zur Entlassung. Für eine adäquate Umsetzung von einem optimalen Pflegebericht ist im Vorfeld einiges zu klären:

  • Welche Inhalte müssen in die Anamnese oder in das Basis-Assessment?
  • Welche Pflegediagnosen kommen zum Einsatz?
  • Wie wird die Leistungsdokumentation abgebildet?
  • Welche Zusatz- oder Spezialdokumentation muss geliefert werden? (Wunddokumentation, Bilanzierung,….)
  • Welche Berufsgruppen übergreifenden Inhalte sind zu dokumentieren?
  • Welche Prozesse sind abzubilden?
  • Welche Dokumente sind zu befüllen/generieren?
  • Welche Berichte muss das System liefern?
  • Welche Inhalte sind abrechnungsrelevant?
  • Was ist im Rahmen der Patientenüberleitung zu beachten?
  • und vieles mehr….

Je klarer diese Spezifikationen im Vorfeld formuliert sind, desto einfacher ist die Übernahme in ein Pflichtenheft und umso präziser wird die gelieferte Lösung den Anforderungen entsprechen. Hier sind die Überraschungen oft vorprogrammiert und der daraus resultierende Frust muss nicht sein.

Ein iMac auf dem ein Lastenheft zu sehen ist.

Auszüge meiner Arbeit

Flipchart Arbeit aus der Praxis

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Gemeinsam in die digitale Zukunft

FAQ

Sie haben Fragen? Kein Problem! Wir stehen Ihnen gerne zur Verfügung, um Ihnen bei all Ihren Anliegen weiterzuhelfen. Hier finden Sie eine sorgfältig zusammengestellte Liste mit häufig gestellten Fragen zu verschiedenen Themen.

Wir planen eine Initialveranstaltung und besprechen organisatorisch in kleinerem Rahmen den Umfang und die Rahmenbedingungen. In dieser Phase müssen wir mit Ihnen über die Laufzeit der Vorbereitungsphase, geplante Deadlines, Umsetzungsvorgaben seitens der IT und des Managements sprechen. Sie bestimmen sozusagen im Vorfeld die Flughöhe der Begleitung. Wir können Ihnen hier verschiedene Varianten anbieten, von der einfachen Begleitung, bis hin zur umfangreichen Moderation und Ablauforganisation Ihrer Arbeitsgruppen. Hier ist auch immer von Bedeutung, wie groß Ihre Einrichtung ist, wie verschränkt die betroffenen Berufsgruppen und Disziplinen ineinandergreifen und wie zukunftsweisend die Zielumsetzung erwartet wird. Nach diesem Termin kann es auf beiden Seiten zu einem emotionslosen Abbruch oder zu einem gemeinsamen „Go“ kommen. Empathie und Vertrauen sind unsere Arbeitsgrundlage, auf der wir gerne mit Ihnen zusammen arbeiten wollen. In der Folge werden weitere Termine anberaumt, die bereits in die Projektvorbereitung überleiten.

Wir arbeiten auf Basis eines schriftlichen Auftrages, der den Umfang der Zusammenarbeit definiert. Wir wollen für Sie ein verlässlicher Partner in dieser Umsetzungsphase sein und hinter diesen Projekten stehen auch für PEBIT und ihre Kooperationspartner umfangreiche Planungen und daraus abgeleitete Kostenkalkulationen, die es zu berücksichtigen gilt. Bei Auftragserteilung werden wir daher gemeinsam ein Abbruchsklausel definieren, die in beidseitigem Einvernehmen diesen Fall regelt.

Wir arbeiten seit vielen Jahren im Gesundheitswesen und können mit Schweigepflicht im Rahmen der Patientendokumentation, aber auch im Umgang mit Geschäftsgeheimnissen umgehen. Es gehört zu unserer alltäglichen Routine keine Informationen an unrechtmäßig Dritte weiterzugeben. Abstimmungen im Rahmen einer multiprofessionellen Zusammenarbeit können aber erforderlich machen, dass ein Informationsaustausch stattfindet. Allenfalls sollte hier im Vertrag der Rahmen definiert werden. 

Wir arbeiten zielorientiert und dokumentieren den fortlaufenden Ablaufprozess mit Ihnen gemeinsam. Bei Zielerreichung und Ihrer Zufriedenheit werden die Abstimmungen im gegenseitigen Einvernehmen abgeschlossen und das Projektende gemeinsam erklärt. Bei Bedarf lassen sich Erweiterungen für die Zukunft festlegen, die je nach Rahmen „Subverträge“ erfordern.

„Essen und Trinken hält Leib und Seele zusammen“ – Das ist ein Spruch aus alten Tagen. Es ist uns ein Anliegen für produktives Arbeitsklima Sorge zu tragen, daher werden wir in unsere Arbeitsweise sinnbringende Pausen einplanen und auch die zwischenmenschlichen Beziehungen fördern. Zu vernünftigen Arbeitssitzungen gehört in der Regel auch Kaffee und Getränke. Bei ganztägigen Abstimmungen würden wir auch bei kleinen Appetithappen oder einer Krankenhausküche nicht nein sagen 😉

Ihre Frage ist nicht dabei?
Kontaktieren Sie uns, wir stehen Ihnen für alle Anliegen zur Verfügung.

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Wir sind gerne für Sie da.

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